begleiten mich schon ein sehr langes Stück durch mein Leben.
Den ersten Kontakt zu einem Zwergpinscher erhielt ich schon in Kindesjahren durch meine eigene Großmutter.
Im Erwachsenenalter bin ich im Jahr 1972 durch Zufall an einen eigenen Zwergpinscher gekommen.
Sara war ihr Name und sie kam aus einer ordentlichen Zucht, sollte jedoch wie ihr Bruder Toto aus der Zuchtlinie ausgeschlossen werden. Man kann sich vorstellen, was das heißt. So habe ich und ein damaliger Kollege bei DeTeWe den beiden Welpen jeweils ein neues und nachhaltiges Zuhause geschenkt.
Sara wurde stolze 22 Jahre alt und hätte es um ein paar Monate sogar fast in das Guiness Buch der Rekorde geschafft.
von Zwergpinschern sind insbesondere Lebhaftigkeit, Temperament und Neugier. Sie wollen immer Beschäftigung und man kann sogar einige Hundesportarten mit ihnen ausführen.
Da sie früher auf Bauernhöfen gegen Ratten und Mäuse eingesetzt wurden, ist ihr Jagdtrieb noch immer stark ausgeprägt. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Wilma zum Beispiel kam nie an einem Mauseloch vorbei ohne die Nase reinzustecken. Und wehe ein Mäuschen war nicht schnell genug…
Grundsätzlich sind Zwergpinscher familienfreundlich, wenn man ihnen auch mal eine Auszeit und eine Rückzugsmöglichkeit einräumt und gönnt.
Irgendwie ist meine eigene Erwartungshaltung an die Umwelt ähnlich.
Zwergpinscher sind sehr anhänglich und suchen sich meist einen Rudelführer im Familienbund aus. Diesem folgen sie dann auf Schritt und Tritt.
Bildergalerie Zwergpinscher
genug Eindrücke von diesen wunderbaren Begleitern bekommen kann, hier noch ein paar Bilder von Wilma, Kara und auch Chili:
gibt es hier weitere tolle Webseiten zu erkunden:
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